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Isabella Gourevich, Doktorandin, ifo Zentrum für Außenwirtschaft
Christoph Angerbauer, Bereichsleiter International, Industrie, Innovation der IHK für München und Oberbayern
Krieg, Klima, Krisen – kurz vor den Europawahlen 2024 steht die EU vor Herausforderungen. Dabei findet sich im Dienstleistungssektor ein unausgeschöpfter Wachstumstreiber für den EU-Binnenmarkt. Wir sprechen über Potentiale, Hürden, und darüber, warum ein starkes Auftreten nach Außen beim Abbau von Barrieren innerhalb Europas anfängt.
02:00 Für Laien: Was ist Dienstleistungshandel allgemein?
02:57 Und was ist unter Dienstleistungshandel im Kontext der Studie zu verstehen?
04:00 Wie geht es Europa wirtschaftlich im Moment?
05:14 Was ist also die Motivation hinter der Studie?
07:11 Welche Entwicklung hat der Dienstleistungshandel in der EU hinter sich?
09:17 Warum können Potentiale immer noch nicht voll ausgeschöpft werden?
14:37 Welche Länder könnten den Dienstleistungssektor wie weiter stärken?
16:11 Wie hängen Digitalisierung und Dienstleistungshandel zusammen?
18:58 Gibt es ein Limit beim Wachstum des Dienstleistungssektors?
21:53 Kann die Abschaffung von Barrieren auch helfen, Europas Schwäche bei (Tech-) Innovationen abzubauen?
23:49 Welches sind Europas größte Partner im Dienstleistungshandel?
24:38 Wie krisensicher ist der Dienstleistungshandel?
28:01 Erfolgt die Stärke Europas nach Außen also zunächst über die Stärkung des Binnenmarkts?
28:27 Worauf sollte sich Europa nach den Wahlen in den USA einstellen?
30:52 Lohnt es sich, über neue Partner nachzudenken?
34:18 Gibt es abschließende Anmerkungen?
ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.
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