Buche als Brennholz ist eine der beliebtesten Baumarten in Deutschland. Und Buche als Brennholz hat einige Vorteile gegenüber den anderen Brennholz- / Kaminholzarten. Buche hat einen sehr guten Brennwert pro Raummeter. Dadurch gibt Buche eine große Wärmemenge ab und hält im Kamin lange an und bildet ein gutes Glutbett. Buche kann häufig aus lokalen Wälder bezogen oder gekauft werden.Neben Buche ist ebenfalls Eiche ein sehr beliebtes Brennholz. Beide Brennhölzer besitzen einen sehr hohen Brennwert und bringen im Verhältnis zu Fichte oder Pappel sehr viel Gewicht auf die Waage. Buche zählt zum Hartholz und wird nicht nur als Brennholz verwendet sondern auch in anderen Zweigen der Holzindustrie.
Die Aufbereitung als Buche zum Brennholz ist relativ einfach. Buche lässt sich gut spalten. Einziger Nachteil bei der Brennholzverarbeitung ist das hohe Gewicht der Buche. Sägt man seine Holzscheite auf 50cm oder 1m kommt sehr viel Gewicht zusammen, so dass man das Brennholz ohne Trecker kaum noch bewegen kann. Ansonsten hat Buche als Brennholz viele Vorteile. Buche ist nicht nur als Brennholz zu verwenden, man kann Buchenholz auch auf dem Grill oder an der Feuerschale verwenden.
In diesem Video vergleiche ich das Buchenholz mit der Fichte. Das ist natürlich ein krasser Kontrast, da die Buche einen sehr hohen Brennwert liefert und die Fichte einen eher geringen Brennwert. Dennoch kann man viel lernen, wenn man verschiedene Hölzer vergleicht um für sich das beste Brennholz zu finden.
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