Korruption, Spionage: Die beiden AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah und Petr Bystron, stehen im Verdacht, Gelder aus China und Russland erhalten zu haben. Außerdem soll der Kreml ein Manifest für die AfD geschrieben haben und ihr Thesen zur deutschen Innenpolitik formuliert haben. Diese soll der thüringische AfD-Vorsitzende Björn Höcke fast wortwörtlich bei einer Veranstaltung in Gera vorgetragen haben, berichtet der "Spiegel". Diesen Vorwurf weist der AfD-Parteivorsitzende Tino Chrupalla zurück. "Das ist natürlich eine abenteuerliche Räuberpistole", sagt er. "Ich kenne dieses Papier nicht, ich habe noch nie so ein Papier gesehen."
Kapitel
00:00 - AfD und Europawahl
01:17 - China-Lobbyismus?
01:38 - Vorwürfe gegen Petr Bystron
02:35 - AfD-Vorstand in Erklärungsnot?
03:18 - Krahs Supporter
04:00 - AfD-Manifest des Kreml?
04:17 - Interview mit Chrupalla
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