Our Granada city walk starts at the confluence of Rio Darro and Rio Genil and continues through the magnificent Avenue Carrera de la Virgen. We quickly recognize one of the heritages that the Moors had left to the Spaniards; The preference for water as a part of the architecture. Everywhere, you can find magnificent fountains and can watch the game of water and light. The desired side effect in this hot area is the slight cooling through the evaporation of the water .
Particularly the Plaza del Campillo invites to stay a little bit longer. Therefore, it is not surprising that many people use this place to relax. Just behind lies the Realejo district, one of the old quarters of Granada.
Through the Calle del Darro Acerra we reach the Calle Reyes Catolicos, a major shopping mile in Granada. In the summer months, the relatively narrow street is covered with linen tarpaulins to provide shade.
We have seen this also in other Spanish cities, e.g. in Toledo. Another peculiarity in Granada is the great number of hybrid cars. In the city, they usually drive with electricity. This has an important influence on the air quality in such a busy city. Other countries should immediately take it as an example!
The tourism board and the city council is at the Plaza del Carmen. Next, we pass the Plaza Isabel la Catolica and Plaza Nueva.
Worth seeing is the building of the former Supreme Court of Andalusia the Real Chancillería de Granada. This is the place where the Rio Darro disappears to the underground before it flows into the Rio Genil. The valley of the Darro is very distinctive by its stone bridges and allows a beautiful view of the Alhambra. During a short break for breakfast, we observe some tourists with their Segways.
Infected by the convenience, we take a taxi to the Iglesia de San Nicolás. From the Mirador San Nicolás, a wonderful viewpoint, one has the best view of the Alhambra. We admire the Alhambra in its entire dimension as well as the original Arabian quarter.
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Unser Spaziergang durch Granada beginnt an der Mündung des Darro in den Rio Genil und setzt sich fort durch die prächtige Allee Carrera de la Virgen.
Rasch stellen wir fest, dass die Mauren den Spaniern ein Erbe hinterlassen haben. Es ist die Vorliebe für Wasser als Teil der Architektur. Überall kann man prächtige Springbrunnen erleben und das Spiel des Wassers mit dem Licht verfolgen. Ein erwünschter Nebeneffekt ist die leichte Abkühlung der Umgebung durch das Wasser in dieser heißen Region.
Besonders an der Plaza del Campillo kann man es lange aushalten und viele Menschen nutzen diesen Platz zur Erholung. Direkt anschließend liegt das Viertel Realejo, eines der Altstadtviertel Granadas.
Über der Calle Acerra del Darro erreichen wir die Calle Reyes Catolicos, eine wichtige Einkaufsmeile in Granada. Die relativ enge Straße ist in den Sommermonaten mit Leinenplanen überspannt, um Schatten zu spenden.
Eine Methode die wir auch noch in anderen Städten Spanien gesehen haben wie z. B. Toledo. Ein weitere Besonderheit ist uns in Granada bewusst geworden. Hier fuhren bei unserem Besuch bereits sehr viele Hybridautos, die sich üblicherweise in der Stadt rein elektrisch fortbewegten. Dies hat bedeutenden Einfluss auf die Luftqualität in einer so verkehrsreichen Stadt. Andere Länder sollten sich umgehend daran ein Beispiel nehmen!
An der Plaza del Carmen befindet sich das Tourismusbüro und der Stadtrat. Weiter passieren wir die Plaza Isabel la Catolica und die Plaza Nueva.
Sehenswert ist das Gebäude des ehemaligen Obersten Gerichts Andalusiens das Real Chancillería de Granada. Hier verschwindet der Darro im Untergrund, bevor er in den Rio Genil mündet. Das Tal des Darro ist sehr markant durch seine ihn überspannenden Steinbrücken und es erlaubt einen schönen Ausblick auf die Alhambra. Während wir bei einem Frühstück eine kleine Rast einlegen beobachten wir Touristen mit Segways.
Wir lassen uns von der Bequemlichkeit anstecken und nehmen ein Taxi zur Iglesia de san Nicolás, wo es eine wunderbare Aussichtsplattform gibt, den Mirador San Nicolás. Von hier aus hat man den besten Ausblick auf die Alhambra und kann diese in ihrer gesamten Dimension bewundern, aber auch auf das ursprünglich arabische Viertel.
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