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In Washington haben die Verhandlungen über eine gemeinsame Freihandelszone zwischen der EU und den USA begonnen. Die Gespräche werden überschattet von den Vorwürfen über die Datenspionage des US-Geheimdienstes NSA in Europa.
Bis zur größten Freihandelszone der Welt, ist es noch ein langer Weg. Mit einer Einigung wird frühestens Ende 2014 gerechnet.
"Wir haben hohe Erwartungen. Es ist für alle eine großartige Chance," so ein EU-Diplomat. Es ist in der Tat ein gigantisches Projekt. Nach Meinung von Experten würde die Freihandelszone, die 800 Millionen Bürger umfassen soll, rund zwei Millionen Arbeitsplätze schaffen.
Tyson Barker von der Bertelsmann Stiftung erklärte: "Innenpolitisch sieht es in den USA gut aus, denn im Kongress und in der Regierung sind sich alle in Bezug auf den Freihandel einig. Demokraten und Republikaner wollen Freihandelsabkommen mit möglichst vielen Partnern." Er fügte hinzu: "Die bilaterale Beziehung zwischen den USA und Europa ist dabei sich zu ändern. Es ist nicht mehr eine Beziehung, die auf Sicherheit beruht. Die Voraussetzung für diese Beziehung ist Wirtschaft. Noch haben wir nicht die nötigen institutionellen Mechanismen, um diese Beziehung zu unterstützen. Deswegen käme die geplante Handels- und Investitionspartnerschaft gerade recht."
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