US-Beamte, Putin's Kriegsmaschine!
Russische Truppen auf dem Weg nach Kiew


Jetzt bombardiert Putin ein Pflegeheim für Behinderte: Die Ukrainer behaupten, die Russen hätten MEHR Zivilisten als Soldaten getötet und 48 Schulen zerstört – aber Kiew sagt, dass es die Städte aus dem Würgegriff nimmt, als ein weiterer Hubschrauber vom Himmel geschossen wird.


Pflegeheim für Behinderte in der Nähe von Charkiw im Nordosten der Ukraine, das von russischem Beschuss getroffen wurde, sagen lokale Beamte.

63 der 330 Bewohner des Heims wurden evakuiert, während das Schicksal der anderen 267 derzeit unbekannt ist.

Kam, nachdem Dnipro in den frühen Morgenstunden von Streiks getroffen wurde, die eine Schuhfabrik zerstörten und einen Zivilisten töteten.

Aber die ukrainischen Streitkräfte haben zurückgeschlagen und fünf Städte in der Nähe der belagerten Stadt Tschernihiw erobert.

Russland hat heute ein Pflegeheim für Behinderte in der Nähe der Stadt Charkiw in die Luft gesprengt, sagten ukrainische Beamte, als Wladimir Putins Truppen nur 48 Stunden nach dem Beschuss von Frauen bei der Geburt in einem Entbindungsheim einen neuen Tiefpunkt erreichten.

Oleg Sinegubov, ein Beamter aus Charkiw, das seit Tagen von russischen Streitkräften belagert wird, beschuldigte Putins Männer, ein „Kriegsverbrechen“ begangen zu haben, indem sie Luftangriffe auf die Einrichtung in der Stadt Oskil starteten, in der sich zum Zeitpunkt der Bombenangriffe 330 Einwohner befanden getroffen haben.

Sinegubov sagte, 63 Bewohner von Pflegeheimen seien inzwischen evakuiert worden, könne aber ein Update zu den anderen 267 geben. Zehn der Bewohner des Heims seien auf Rollstühle angewiesen, während weitere 50 in ihrer Mobilität eingeschränkt seien. Ihor Terekhov, Bürgermeister der Stadt, sagte, weitere 48 Schulen seien durch russische Raketen zerstört worden.

Nur 48 Stunden vor der Zerstörung des Pflegeheims hatten russische Jets ein Entbindungsheim in der südlichen Stadt Mariupol bombardiert, als Frauen darin entbunden hatten. Der Kreml hat versucht, die bei dem Angriff Verwundeten als „Krisenakteure“ darzustellen, als Teil eines abscheulichen Propagandaversuchs, um die Behauptungen zurückzuweisen, dass seine Truppen Frauen und Kinder angreifen.

Die Ukraine sagt, dass russische Angriffe jetzt mehr Zivilisten als Soldaten getötet haben – ohne eine genaue Zahl für beide zu nennen – während die Generäle des Kreml von Präzisionsschlägen im Schock-und-Ehrfurcht-Stil zu „mittelalterlichen“ Belagerungskriegen wechseln.

Aber die ukrainischen Streitkräfte schlagen weiter zurück und sagen, dass erfolgreiche Gegenangriffe um die nördliche Stadt Tschernihiw fünf Dörfer zurückerobert haben, nachdem russische Einheiten so schwere Verluste erlitten hatten, dass sie nicht mehr effektiv angreifen konnten. Es kommt nach einem weiteren erfolgreichen Gegenangriff in derselben Region am Donnerstag und einem Gegenangriff westlich von Kiew, der eine russische Offensive zum Stillstand brachte.

In der Zwischenzeit zeigten Aufnahmen, dass Anfang dieser Woche ein russischer Mi-8-Hubschrauber abgeschossen wurde, während vom Westen gelieferte Flugabwehrraketen Putins Luftstreitkräften weiterhin einen hohen Tribut zufügen. Es ist unklar, wann oder wo das Filmmaterial aufgenommen wurde, obwohl es vor zwei Tagen zum ersten Mal auf TikTok gepostet wurde, bevor es heute weit verbreitet wurde.

Tschernihiw liegt etwa 80 Meilen nördlich von Kiew, wo heute ebenfalls Angriffe stattfinden, um die Hauptstadt zu umzingeln und einer Belagerung auszusetzen, wie sie anderswo bereits stattfindet. Satellitenbilder zeigten, dass ein 40 Meilen langer „Todeskonvoi“, der zuvor nahe gelegene Autobahnen verstopft hatte, sich nun in Angriffspositionen bewegt.

Die Ukraine glaubt, dass die Hauptstadt, in der derzeit rund 2 Millionen Menschen leben, bald umzingelt werden könnte, wonach ihr das gleiche strafende Schicksal droht, das den Städten Mariupol, die seit 11 Tagen ohne Wasser und Strom sind, Charkiw und Sumy droht , wo Tausende von Zivilisten getötet wurden.

Putins Männer stehen nun vor einer langen und blutigen Mission, um zu versuchen, die Hauptstadt einzunehmen, die als Hauptziel ihrer „militärischen Spezialoperation“ gilt – mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und ein Moskau freundliches Marionettenregime zu installieren.

Russland hat heute eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates einberufen, um über angebliche Bedrohungen durch ukrainische Chemiewaffen zu diskutieren. Sollte Russland beschließen, Massenvernichtungswaffen einzusetzen, ist unklar, wo der Angriff stattfinden würde.

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