Die Corona-Pandemie führte beim Zughersteller Stadler Rail zu massiven Auslieferungsrückständen. In der Spitze hätte man 130 Züge "irgendwo stehen" gehabt, sagt CEO Peter Spuhler im Interview. "Bis Ende Jahr sollten wir wieder in den ursprünglichen Lieferterminen drin sein". Strafzahlungen wegen verzögerter Auslieferungen hätte man aber keine entrichten müssen, so Spuhler weiter.
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