Folge 267
Ein verlorenes Leben
Erstsendung (ZDF): 25.05.2001
Wolfgang Garda fährt mit seiner Frau Elisabeth und seinem Bruder Valentin in das gemeinsame Forsthaus, um dort das Wochenende zu verbringen. Die Beziehungen untereinander sind eiskalt. Wolfgang und Elisabeth sind schon lange keine Partner mehr und schlafen auch nicht mehr miteinander. Valentin, der an Krebs erkrankt ist, hatte ein Verhältnis mit Elisabeth. Dieses ist aber auch beendet. Während die beiden Garda-Brüder zur Jagd gehen, erhält Elisabeth einen Anruf von Kurt Baldin, einem ihrer Ex-Liebhaber. Dieser will sie um Mitternacht an einer Waldlichtung treffen. Als Wolfgang und Valentin am nächsten Morgen aufstehen, ist Elisabeth verschwunden. Sie suchen sie und stoßen auf eine Polizeistreife. Diese führt sie zur Waldlichtung, wo Elisabeth Garda gegen Mitternacht mit einem Gewehrschuss ermordet wurde. Hauptkommissar Leo Kress spricht als erstes mit dem Mann der Toten, der über deren Ableben nicht sonderlich traurig zu sein scheint ... (Text © GP, Die Krimihomepage)
Gerd geht am Ende der Folge auf einen vierwöchigen BKA-Lehrgang. Kress kann den eigentlichen Mörder in dieser Folge nicht überführen, weiß aber, wer es ist. Sein letzter Satz ist: "Ich hasse es, wenn Mörder frei rumlaufen!". Gedreht im Dezember 2001. Nach 266 Episoden die allererste, in der neben dem Titel im Vorspann auch Buch, Regie und Produzent genannt werden.
Leo Kress Rolf Schimpf
Gerd Heymann Michael Ande
Axel Richter Pierre Sanoussi-Bliss
Werner Riedmann Markus Böttcher
Polizeiarzt Ulf J. Söhmisch
Wolfgang Garda Jürgen Heinrich
Elisabeth Garda Anja Kruse
Valentin Garda Philipp Moog
Susanne Garda Christiane Roßbach
Kurt Baldin Michael Zittel
Notar Doktor Brückner Franz H. Hanfstingl
Haushälterin Barbara Kutzner
Sekretärin Astrid Jacob
Sekretärin Anna-Kathrin Bleuler
Forstarbeiter Günter Spörrle
Polizist Leopold Gmeinwieser
Buch Volker Vogeler
Regie Helmuth Ashley
Musik Helmut Trunz
Titelmusik Eberhard Schoener
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