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Lendgold - Tschikkawikka ohne Stecker

Die Unplugged Platte von Lendgold! 4 Tracks des kommenden Langspielers "Auf nach Tschikkawikka" wurden auf "Tschikkawikka ohne Stecker" festgehalten. Dabei wurde das Ganze mit viel Liebe in der alten Bahnhofshalle der Railroadtracks Studios LIVE aufgenommen. Inklusive Knister-Kamin!

Mit ihrer vierten Platte machen sich die drei Kölner Rocker "Auf nach Tschikkawikka"!
Angefangen in den Abbey Road Studios London, führt die Reise durch eine kritische und nachdenkliche Gefühlswelt, in der aber nie der Glaube an das Gute verloren wird!
Tschikkawikka ist das was DU daraus machst. Ein Ort, ein Gefühl, nach dem Du dich sehnst, von dem Du nicht zu träumen gewagt hättest. Die Band folgt dabei immer dem Credo, dass Erfolg von innen kommt.
Produziert wurde das Ganze Februar 2017 in den legendären Abbey Road Studios London, gemischt von Peter Schmidt, der schon die Beatsteaks, AnnenMayKantereit, Turbostaat oder Selig mit seinen Reglern veredelte. Die erste Single Langspielers "Auf nach Tschikkawikka" heißt "Der Optimist".
Eine Hymne auf das Positive, die über ihre eingängige Hook und den ins Blut gehenden Rhythmus wunderbar die selbstkritischen Texte direkt ins Ohr des Zuhörers trägt. "Ich bin ein Optimist, oder red’ ich mir das ein?" heißt es im Refrain des Songs und beschreibt das Gefühl des Versagens bei der Gestaltung des eigenen Lebens. Gleichzeitig bleibt die Gewissheit, dass es sich lohnt zu kämpfen - denn "wenn du wüsstest, dass es gut geht, wär’ das Leben ja nur halb so spannend!"

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-- | TEXT | --

Immer alles verfügbar alles erlaubt
Ich hab mehr als ich brauch und davon viel zu viel
Wie die Maden im Speck und der Rest erstickt im Dreck
Hat mich nie interessiert weil’s mich einfach nicht berührt

Durch ‘n Beben wird ‘n Leben nie mehr sein wie es war
Hinfallen, Aufstehen, Schicksal in die Hand nehm’

Die Zeit ist gekommen
Wir dürfen nicht länger warten
Heben uns aus dem Staub
Weil die Menschheit entartet
Zerstörer regieren
Und die Guten verlieren

Wir müssen uns zeigen, dürfen nicht länger schweigen
Unsere Stimmen erheben, niemals ergeben

Mit ‘nem Beben die beleben die in Panik verfallen
Hinsehen, Aufstehen, Schicksal in die Hand nehm’

Die Zeit ist gekommen
Wir dürfen nicht länger warten
Heben uns aus dem Staub
Weil die Menschheit entartet
Zerstörer regieren
Und die Guten verlieren
Die Zeit ist gekommen
Wir haben ewig gewartet
Heben uns aus dem Staub
Weil die Menschheit entartet
Sadisten regieren
und die Guten verlieren

Yeah, Yeah, Yeah
Immer alles verfügbar alles erlaubt
Ich hab mehr als ich brauche und davon viel zu viel
Wie die Maden im Speck und der Rest erstickt im Dreck
Hat mich nie interessiert weils mich einfach nicht berührt

Durch ‘n Beben wird ‘n Leben nie mehr sein wie es war
Hinfallen, Aufstehen, Schicksal in die Hand nehm’

Die Zeit ist gekommen
Wir dürfen nicht länger warten
Heben uns aus dem Staub
Weil die Menschheit entartet
Zerstörer regieren
Und wir die Welt bald verlieren
Die Zeit ist gekommen
Wir haben ewig gewartet
Heben uns aus dem Staub
Weil die Menschheit entartet
Zerstörer regieren
Und die Guten verlieren

Yeah, Yeah, Yeah

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