Empathisch zu sein, sich in andere hineinversetzen zu können, gilt als eine besonders gute Eigenschaft. Sie macht uns menschlich, lässt uns anderen helfen. Aber sie kann auch widersprüchlich sein. Wieso zieht einen der Liebeskummer der besten Freundin plötzlich selbst runter, während wir die Überlastung eines Kollegen auf der Arbeit übertrieben finden? Warum können wir mit Menschen im Krieg mitfühlen, schauen aber weg, wenn jemand vor dem Supermarkt um Geld bittet?
In dieser Folge von "Geht's dir auch so?" spricht die Psychologin und Neurowissenschaftlerin Olga Klimecki über die unterschiedlichen Seiten von Empathie und Mitgefühl. Wie grenzt man sich ab, ohne gleich zum schlechten Menschen zu werden? Olga erzählt, wie sich Mitgefühl sogar trainieren lässt, damit es uns selbst und anderen besser geht. Host dieser Episode ist Sven Stockrahm, er leitet das Ressort Wissen von ZEIT ONLINE.
Bei "Geht’s dir auch so?" sprechen die Moderatoren Sven Stockrahm, Jakob Simmank und Claudia Wüstenhagen mit Expertinnen und Experten über psychische Gesundheit. Sie behandeln Themen wie das Impostor-Phänomen, Angststörungen, Bindungstypen oder Depressionen – und besprechen dabei auch deine Fragen. Reiche sie hier ein: [ Ссылка ]
Foto Thumbnail: Jacobia Dahm für ZEIT ONLINE
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