Ein autobiografischer Roman von Mathias Kopetzki
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Inhalt:
Der Berliner Schauspieler Mathias Kopetzki, aufgewachsen bei deutschen Adoptiveltern, entschließt sich mit über dreißig Jahren, nach Teheran zu reisen, um seinen leiblichen Vater und dessen streng muslimische Großfamilie kennenzulernen. Durch deren leidvolle Vergangenheit auch mit der eigenen konfrontiert, erlebt er den islamischen Gottesstaat als ein faszinierendes Land voller Gegensätze und verliebt sich im Schatten iranischer Moscheen in eine Kusine, die trotz Todesgefahr ein Verhältnis mit ihm beginnt.
Kopetzki zeichnet in seiner spannenden, humorvollen und berührenden Geschichte das ungewöhnliche Bild einer Metropole, in der Restriktionen Alltag sind, Familie sich stützt, Glauben Halt verspricht – aber auch das einer Gesellschaft, in der nichts so ist, wie es scheint. Und er entdeckt, dass diese Reise zu seiner Herkunft auch eine Reise zu ihm selbst bedeutet …
Über den Autor:
Mathias Kopetzki, geboren 1973 in Osnabrück, arbeitet seit seinem Studium am Salzburger Mozarteum erfolgreich als Schauspieler für Theater, Film und Fernsehen sowie als Synchronsprecher, Regisseur, Autor und Dozent. Sein Buchdebüt »Teheran im Bauch« erschien zuerst 2011, ein Jahr später folgte die Bahnsatire »Im Sarg nach Prag«. 2018 veröffentlichte er die Politsatire »Deutschland, ein Sommertrip«, 2020 das Schauspieler-Fachbuch »Überleben im Darsteller-Dschungel« (Schüren Verlag). Ebenfalls 2020 erschien im Carpathia Verlag sein autobiografischer Roman »Diese bescheuerte Fremdheit in meiner Seele«.
Kopetzki lebt in Berlin und hat einen Sohn.
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