Finanzmarktstabilität: 31. Finanzmarktstabilitätsbericht der OeNB
Andreas Greiner,BA, Mitarbeiter in der Abteilung für Finanzmarktstabiltät und Makroprudenzielle Aufsicht, benantwortet Fragen zum aktuellen 31. Finanzmarktstabilitätsbericht der OeNB.
Der halbjährlich in englischer Sprache erscheinende Financial Stability Report der OeNB berichtet über finanzmarktstabilitätsrelevante Entwicklungen in Österreich und im internationalen Umfeld. Daneben werden Spezialthemen im Zusammenhang mit der Stabilität der Finanzmärkte analysiert.
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Als Zentralbank der Republik Österreich und Teil des Eurosystems erfüllt die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) folgende Kernaufgaben unter Mitwirkung in internationalen Organisationen und begleitet von umfassenden Kommunikationsaktivitäten für die Öffentlichkeit.
Geldpolitik:
Die OeNB sichert Preisstabilität und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Stabilität der Geld- und Kreditmärkte. Sie wirkt im Rahmen des Eurosystems an einer stabilitätsorientierten Geldpolitik mit, wickelt geldpolitische Geschäfte mit Banken ab und veranlagt bzw. verwaltet die Währungsreserven.
Finanzmarktstabilität:
Die OeNB analysiert und prüft Banken und trägt zur Gewährleistung der Finanzmarktstabilität bei.
Bargeld:
Die OeNB versorgt Österreichs Bevölkerung und Wirtschaft mit qualitativ hochwertigem und damit sicherem Bargeld.
Statistik:
Die OeNB erstellt umfangreiche, hochqualitative und zeitnahe Finanzstatistiken.
Zahlungsverkehr:
Die OeNB stellt den effizienten unbaren Zahlungsverkehr sicher.
Zusätzlich zu ihren Kernaufgaben nimmt die OeNB eine aktive Rolle als Vorbild und Impulsgeberin bewusst. Deshalb nimmt sie eine aktive Rolle bei der Förderung von Wissenschaft und Forschung ein, engagiert sich für die Stärkung des Wirtschafts- und Finanzwissens der österreichischen Bevölkerung, fördert Kunst und Kultur und bekennt sich zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
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