Wälder, Flüsse und Seen sind für alle da - sie sind "gemeinsame Güter". Aber nutzen wir Gemeingüter, bis sie zerstört sind? Oder erkennen wir sie als schützenswert an? Am Beispiel des peruanischen Regenwalds zeigen wir nächste Woche, wie sich der Umgang mit Gemeingütern gewandelt hat. In Peru haben sich die indigenen Gemeinden bislang kaum im Waldschutz engagiert, obwohl immer mehr illegale Holzfällungen den Wald bedrohen. Nun unterstützen Experten die lokalen Gemeinden bei der nachhaltigen Waldwirtschaft. Dazu erhalten die Menschen Ausgleichszahlungen für den aktiven Waldschutz. Das Geld investieren sie in Infrastruktur, lokale Wirtschaft oder soziale Projekte.
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