DEUTSCHLAND: So wird das Wetter am Freitag, dem 17. November! In einem Gebiet scheint Sonne länger
In Rheinland-Pfalz und dem Saarland wird es in den kommenden Tagen wieder nass. Am Freitag sei der Himmel weiterhin meistens stark bewölkt; dazu gebe es von Westen her Regenschauer. Die Temperaturen liegen nach DWD-Angaben bei maximal 6 bis 9 Grad und in Hochlagen bei 4 Grad. Der Wind sei weiterhin schwach bis mäßig.
Nach einer kurzen Regenpause wird im südlichen Bayern bis zum Wochenende erneut Dauerregen erwartet, wodurch es vereinzelt zu Hochwasser kommen kann. Wie das Bayerische Landesamt für Umwelt mitteilte, hat sich die Hochwasserlage in weiten Teilen des Freistaats jedoch vorerst entspannt. Im oberen Maingebiet gibt es nur noch vereinzelt Hochwasser und die Wasserstände der Donau, Führt und Itz gingen zurück. Neue Hochwassergefahr droht dem Freistaat nach den Angaben aber schon am Freitag.
Das Wetter wird wieder ungemütlicher in Baden-Württemberg. In der Nacht zum Freitag könne es in den Hochlagen ab etwa 700 Metern Schnee geben. Es wird deutlich kälter: Es werden der Vorhersage zufolge nur noch 3 bis 9 Grad.
In Hessen brauchen die Menschen in den kommenden Tagen wieder einen Regenschirm. Am Freitag ist der Himmel über Hessen nach DWD-Angaben weiterhin wolkig. Während es sich im Nordosten des Landes teils mit ein paar Sonnenstrahlen auflockere, gebe es im Südwesten zunehmend Wolken und dann teils auch Regenschauern. Mit Höchstwerten von 5 bis 8 Grad und 1 bis 3 Grad auf der Wasserkuppe wird es etwas kühler. Der Wind wehe schwach bis mäßig.
In Nordrhein-Westfalen müssen sich die Menschen auch in den kommenden Tagen auf Regen einstellen. Am Freitag gebe es im Südwesten weitere Wolken und gebietsweise Regen. Im restlichen Bundesland dürfen sich die Menschen nach DWD-Angaben jedoch auf ein paar Sonnenstrahlen freuen. Mit Höchstwerten von 6 bis 8 Grad sowie im höheren Bergland von 1 bis 5 Grad wird es etwas kühler. Der Wind weht schwach.
In Mecklenburg-Vorpommern bleibt es am Freitag wolkig und gebietsweise sind Schauer möglich. Es sollen außerdem Höchstwerte von bis zu sieben Grad erreicht werden.
In der Nacht zum Freitag rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Schleswig-Holstein mit Frost bei bis zu minus 1 Grad. Gebietsweise besteht hier Glättegefahr. Neben möglichem Frost kann es zu Nebelfeldern kommen. Im Tagesverlauf löst sich der Nebel dann wieder auf und wird durch dichtere Wolken und später Regen ersetzt. Die Höchstwerte steigen auf bis zu 5 Grad.
In Niedersachsen und Bremen lockern in der Nacht zum Freitag die Wolken auf und die Temperaturen kühlen auf bis zu minus 1 Grad ab. Auf den Inseln soll es bei knapp 4 Grad etwas wärmer bleiben. Gebietsweise besteht Glättegefahr. Am Freitag können laut Deutschem Wetterdienst (DWD) Nebelfelder aufziehen. Wo es nicht nebelig ist, wechseln sich Sonne und Wolken ab. Im Laufe des Tages kann es zu etwas Regen kommen.
Die Menschen in Berlin und Brandenburg erwartet ein nass-windiger Start in den Freitag. In der Nacht auf Freitag ist bei Temperaturen um die null Grad ortsweise leichter Frost in Bodennähe möglich. Dabei werde es stark bewölkt und immer wieder nass in Berlin und Brandenburg.
#wetter #deutschland #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel [ Ссылка ]
WELT DOKU Channel [ Ссылка ]
WELT Podcast Channel [ Ссылка ]
WELT Netzreporter Channel [ Ссылка ]
Der WELT Nachrichten-Livestream [ Ссылка ]
Die Top-Nachrichten auf WELT.de [ Ссылка ]
Die Mediathek auf WELT.de [ Ссылка ]
WELT Nachrichtensender auf Instagram [ Ссылка ]
WELT auf Instagram [ Ссылка ]
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2023 erstellt
Ещё видео!