Der Zukunftspreis des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) geht in diesem Jahr an drei Projekte, mit denen die Gesundheitsversorgung unter Corona-Bedingungen aufrechterhalten und verbessert werden kann.
Den mit 10.000 Euro dotierten ersten Preis erhält das „Lotsennetzwerk Thüringen“ des Fachverbands Drogen- und Suchthilfe e. V. Der Verein hat eine App entwickelt, mit der Hilfsangebote für Suchtkranke trotz der Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie aufrechterhalten werden.
Um den Infektionsschutz zu gewährleisten, gelten in der Corona-Pandemie auf Intensivstationen Besuchsverbote. Die Jury zeichnete mit dem zweiten Preis (7.000 Euro) ein Projekt des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) aus, das Patienten und Angehörigen hilft, diese besonders belastende Situation besser zu bewältigen.
Der dritte Preis (3.000 Euro) geht an das Projekt „COVID-Guards“ des Fachdienstes Gesundheit der Stadt Jena und des Instituts für Infektionsmedizin und Krankenhaushygiene am Uniklinikum Jena. Im Rahmen des Projekts wurden Studenten über die aktuell gültigen Corona-Regelungen informiert und in Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen geschult.
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Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleister aller sechs Ersatzkassen, die zusammen rund 28 Millionen Menschen in Deutschland versichern:
Techniker Krankenkasse (TK)
BARMER
DAK-Gesundheit
KKH Kaufmännische Krankenkasse
hkk - Handelskrankenkasse
HEK - Hanseatische Krankenkasse
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