[ Ссылка ] Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone bleibt weiterhin rekordverdächtig hoch. Die Quote lag im Juni wie bereits einen Monat zuvor bei 11,2 Prozent. Im Juni 2011 hatte sie noch 9,5 Prozent betragen. Insgesamt sind damit im Euroraum fast 18 Millionen Menschen ohne Job. Die niedrigste Arbeitslosigkeit verzeichnet Österreich mit einer Quote von 4,5 Prozent, dahinter folgen die Niederlande, Luxemburg und Deutschland.
Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit. 3,4 Millionen Jugendliche im Euroraum sind auf der Suche nach einem Job. Und vor allem in Spanien herrscht zunehmend Verzweiflung. "Die Politiker sollten keine Märchen mehr erzählen", fordert ein Arbeitsloser, "sondern die Probleme lösen. Der eigentliche Grund für die Misere ist, dass die Banken tun konnten, was sie wollten, ohne jede Kontrolle. Darum sind wir jetzt pleite."
Die Eurokrise schlägt also voll auf den Arbeitsmarkt vor allem in Südeuropa durch. In Italien stieg die Arbeitslosigkeit innerhalb nur eines Jahres um mehr als 37 Prozent. In Deutschland nahm sie zwar auch leicht zu, dies aber ist laut Experten vor allem auf saisonale Gründe zurückzuführen.
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