Das war ein echter Rumms! Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 10,1 Prozent eingebrochen. Das teilte das Statistische Bundesamt am heutigen Dienstag mit. Es ist das stärkste Minus seit Beginn der Aufzeichnungen vor 50 Jahren. Nach Auskunft der Behörde sind vor allem der private Konsum und die Firmen-Investitionen in Maschinen drastisch zurückgegangen. Vermögensverwalter Marco Herrmann, Geschäftsführer der FIDUKA-Depotverwaltung GmbH, erläutert die Zusammenhänge zwischen den jüngst gemessenen Einkaufsmanager-Indizes und den realen Wirtschaftsdaten.
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