Die Herzinsuffizienz entwickelt sich meist infolge eines Bluthochdrucks, eines Herzinfarktes, einer Herzmuskelentzündung oder einer koronaren Herzkrankheit, also einer Verkalkung der Herzkranzgefäße. Manchmal führt auch eine Stoffwechselerkrankung wie Diabetes oder eine Störung der Schilddrüsenfunktion, eine genetische Veranlagung, eine Lungenerkrankung oder eine Veränderung der Herzklappe zu einer Herzschwäche. Auch Rhythmusstörungen und eine Blutarmut können eine Herzinsuffizienz begünstigen. Einige Risikofaktoren hat man in eigener Hand: Übergewicht, Nikotin und übermäßiger Alkoholkonsum schwächen zum Beispiel das Herz. Weitere Informationen unter www.herzstiftung.de/herzwochen2020
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