Krebszellen können "Tumormarker" produzieren und ins Blut abgeben.
Durch Bestimmung dieser Marker können die Mediziner einen Hinweis auf die Wirksamkeit der verschiedener Therapieformen des Brustkrebs erhalten.
Viele dieser Marker kann man nur in entnommenem Tumorgewebe nachweisen, manche sind aber auch im Blut messbar.
Diverse Mittel und Behandlungen wirken nur, wenn die Tumorzellen bestimmte Eigenschaften aufweisen. Oft geben erst mehrere verschiedene Untersuchungen oder Tests gemeinsam die Möglichkeit, etwas über die Prognose einer Patientin auszusagen - also darüber, wie die Krankheit voraussichtlich verlaufen wird. Allgemein geeignet sind aber vor allem die Befunde, die einen gezielteren Hinweis auf den voraussichtlichen Verlauf einer Krebserkrankung bieten.
Professorin Dr. Tanja N. Fehm, Direktorin der Frauenklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf und Sprecherin der AGO e.V. (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie) gibt im Gespräch mit Bärbel Schäfer einen Überblick über die verschiedenen Marker und Tests geben.
Im Rahmen der Kampagne „ICH BIN DABEI! Brustkrebs verstehen." sind knapp 50 Interviews mit Medizinern, betroffenen Frauen, und Brustkrebsspezialisten entstanden. Jeden Tag wird ein Video, von Bärbel Schäfer moderiert, veröffentlicht.
Besuchen Sie die Kampagnen-Page www.brustkrebs-verstehen.org
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Produktion: 2PAX GmbH; Kamera: Philip Schafferhans, Jascha Loos
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