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Es gibt aber natürlich auch Ausnahmen und zwar notwendige Güter und Luxusgüter. Bei notwendigen Gütern kauft der Verbraucher mit steigendem Einkommen unterproportional mehr. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Lebensmitteln. Jemand dem nur 700€ pro Monat zum Leben zur Verfügung stehen, wird mit einen größeren Anteil davon Lebensmittel kaufen, als jemand der über 3.000€ verfügt.
Das Gegenteil geschieht bei Luxusgütern. Hier wird überproportional mehr gekauft, denn der Verbraucher kann sich diese Güter nun leisten, ohne auf wichtige Dinge verzichten zu müssen.
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