Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) warb nach der Kabinettsitzung am Freitag dafür, beim Thema Impfpflicht auch „vorbehaltlos“ darüber zu sprechen, ab welchem Alter sie greifen soll. Man habe aktuell bei den 12- bis 15-Jährigen immer noch eine Inzidenz über 1.000. Zwar kämen die meisten Kinder und Jugendliche nicht wegen akuter Covid-19-Probleme ins Krankenhaus, aber sie trügen die Infektionen dennoch weiter. „Und dann gibt es ja auch noch Long-Covid und Post-Covid.“
Holetschek, der auch Vorsitzender der Gesundheitsministerkonferenz von Bund und Ländern ist, kritisierte in diesem Zusammenhang auch den Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens. „Es geht mit nicht darum, das Gremium zu kritisieren“, sondern die Art und Weise, wie der Stiko-Chef kommuniziere. Er habe Mertens auch deshalb zur nächsten GMK-Sitzung am kommenden Montag eingeladen, um darüber zu sprechen, wie man die Kommunikation verbessern könne.
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