Wilkommen auf dem Kanal von 90-16!
Wie Ihr wohl schon festgestellt habt geht es hier um den Umbau eines Iveco Magirus 90-16 zum Expeditionsmobil oder Fernreisemobil.
Als Basisfahrzeug dient ein ehemaliges Fahrzeug der Feuerwehr Fürth mit Allradantrieb, 4x4 oder auch AWD (Allwheeldrive) genannt.
Das Basisfahrzeug habe ich von diesem Nutzfahrzeughändler aus Schneverdingen:
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Weitere Möglichkeiten solche Fahrzeuge zu erwerben gibt es bei folgenden Auktionsplattformen:
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Ich konnte bei RTI Baumaschinen aus ca. 25 ehemaligen Fahrzeugen aussuchen.
Der Plan ist die Anbauten der Feuerwehr zu demontieren und das Chassis von allem zu befreien was unnütz Gewicht kostet.
Das Fahrerhaus bzw. die Kabine muss gekürzt werden so das eine Fernfahrerkabine entsteht.
Diese Kabine hat den Vorteil das hinter dem Fahrersitz ein Raum für Equipment entsteht.
Die Kürzung und Lackierung der Kabine erfolgt in Eigenleistung.
Der Farbhersteller Mipa wurde mir empfohlen so das ich das Fahrerhaus und Anbauteile mit
2K Grundierung und 2K PU- Decklack lackiert habe.
Das Chassis soll einen Zwischenrahmen bzw. Hilfsrahmen erhalten welcher die Quicklocks von einem Zeppelin oder Dornier Shelter FM2 der Bundeswehr aufnehmen kann. Als Aufbau dient eine ehemalige Zeppelin FM2 Kabine oder auch Funkkoffer genannt der Bundeswehr.
Diese Kabine wird ausgebaut und erhält eine Luftstandheizung oder eine Wasserstandheizung von Webasto, Eberspächer oder Autotherm die mit Diesel betrieben wird. Informationen gibt es wenn Ihr den folgenden Links folgt.
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Alternativ gibt es auch die Varianten mit Gasversorgung unter folgenden Links:
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Die Warmwasserbereitung wird durch einen Boiler von Elgena sichergestellt.
Die Erwärmung des Wassers wird durch warme Luft der Standheizung und durch Strom erfolgen.
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Da Strom heute sehr wichtig ist und viele Geräte wie Computer, Kaffemaschine, Laptop, Navigation ect. auch Abseits der Zivilisation gebraucht wird, habe ich mich für die Versorgung durch Solarzellen entschieden. Die Solarenergie soll auf dem Dach des Aufbaus erzeigt werden.
Die Spannungsverteilung im Fahrzeug erfolgt über Produkte von folgenden Anbietern:
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Die Wasserversorgung erfolgt über Kunststofftanks die in der Kabine senkrecht im Laderaum unterhalb der Schlaffläche im Bereich der Hinterachse stehen.
Die Abwasserentsorgung erfolgt über ein Trennsystem was Spül- und Duschwasser in einen großen Kunststofftank unter dem Aufbau entsorgt.
Der Aufbau erhält eine Trenntoilette.
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Ein Tank für das anfallende Urin wird ebenfalls wie der Hauptabwassertank unter dem Aufbau seitlicher am Leiterrahmen montiert. Im Eingangsbereich wird die Dusche liegen. Dieser Bereich dient auch als Schmutzschleuse.
Da die Kabine auch Licht benötigt haben wir uns für Fenster und Türen von Widebird entschieden [ Ссылка ]
Das war es vorerst zu meinem Fahrzeug.
Weiter bin ich leider noch nicht mit der Planung.
Wer sich Ideen holen möchte oder einfach einen Anbieter für fertige Expeditionsmobile oder Fernreisemobile sucht, der folge bitte den folgenden Links:
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