Wegen der beschleunigten Rodung im Amazonas-Regenwald legt die Bundesregierung die finanzielle Förderung von Waldschutz- und Biodiversitätsprojekten in Brasilien auf Eis.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze sagte dem "Tagesspiegel", die Politik der brasilianischen Regierung im Amazonas lasse Zweifel aufkommen, "ob eine konsequente Reduzierung der Entwaldungsraten noch verfolgt wird". Erst wenn darüber wieder Klarheit herrsche, könne die Projektzusammenarbeit fortgeführt werden, so die SPD-Politikerin.
Dem Bericht zufolge geht es in einem ersten Schritt um einen Beitrag von 35 Millionen Euro. In den sogenannten Amazonas-Fonds hat die Bundesregierung bisher 55 Millionen Euro einbezahlt.
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