LGB DR Dampflok VII K 99 731 (Art. Nr. 21480)
▪ Komplette Neukonstruktion mit vielen angesetzten Details
▪ Angetrieben von zwei kugelgelagerten Bühler-Motoren
▪ Gelenkfahrwerk, für sicheren Betrieb auch im Radius 1
▪ Radsynchroner und gepulster Dampfausstoß
▪ Zylinderdampf
▪ Digital schaltbare Triebwerksbeleuchtung
▪ Digital schaltbare Führerhausbeleuchtung
▪ Digital schaltbares Flackern des Kesselfeuers in der Feuerbüchse
▪ Rauchkammer zum Öffnen mit angedeuteter Inneneinrichtung der Rauchkammer
Obwohl mit der fünffach gekuppelten VI K schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den sächsischen Schmalspurstecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer noch leistungsstärkeren Bauart. So gelang es der Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750-mm-Spur durchzusetzen. So wurden zwischen 1928 und 1933 insgesamt 32 Loks der DRG-Baureihe 99.73 – 76 geliefert, die umgangssprachlich bald als „sächsische VII K“ bezeichnet wurden, auch wenn diese Bezeichnung eigentlich falsch ist, da sie von der DRG und nicht mehr von den Sächsischen Staatseisenbahnen beschafft wurden. Die 600 PS starken, 57 Tonnen schweren und 30 km/h schnellen Loks erfüllten alle Erwartungen und kamen auf vielen Schmalspurstrecken in Sachsen zum Einsatz. Von der DR wurden zwischen 1952 und 1956 weitere 26 Loks in einer etwas moderneren Ausführung bestellt. Auch heute noch sind einige dieser Loks auf den Museumsbahnen in Sachsen im Einsatz, so auch auf der Zittauer Schmalspurbahn, bei der das Vorbild des LGB Modells der 99 731 beheimatet ist.
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