Setlist:
1. We've Come So Far 00:00
2. Dead Beat 05:23
3. Ego Death 08:36
4. Punch Back 13:48
5. Drill It Up 17:10
6. Ocean 20:32
7. Chrome Shadow 27:42
8. Ice Cream Sucks 30:42
9. Deeper 33:15
10. Never Coming Back 39:17
11. I Live My Life In The Sgadow Of Your Heart 44:46
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Besetzung
Oliver Ackermann - guitar, vocals
Dion Lunadon - bass, vocals
Lia Braswell - drums, vocals
Möglichst jede Bühne auf dieser Welt zu ihrem Terrain machen. Das ist das Ziel von A Place To Bury Strangers. Mit seinem treibenden, dichten Noise Rock gelingt das dem Trio aus New York sehr gut.
Selbstbewusstsein schadet immer nur einem: demjenigen, der es nicht hat. Mit diesem Ansatz ist auch Oliver Ackermann unterwegs. „Naja, ich habe einfach gedacht, was wir machen, ist cool“ – so sortiert der Sänger und Gitarrist von A Place To Bury Strangers das eigene Schaffen ein. Und liegt mit dieser Einschätzung nicht nur bei den eigenen Fans richtig. Sondern auch bei so manchem Musikerkollegen. Trent Reznor von den Nine Inch Nails wertschätzt APTBS (so die gängige Abkürzung des Bandnamens) und nahm sie mit auf Tour. Und auch mit dem Black Rebel Motorcycle waren A Place To Bury Strangers schon unterwegs.
A Place To Bury Strangers spielen Noise Rock, bei dem Chaos und Struktur den Sound gleichermaßen in Schwung halten. Das Trio versteht sich auf psychedelische Momente und hat Hall und Delay im Programm, und es spickt seinen Sound mit wavigen Bassläufen, die nur eine Richtung kennen: nach vorne. Ganz egal, bei welchem Wetter und ob in Hallen, Clubs oder bei Open Airs: A Place to Bury Strangers klanggewittern in den Ohren.
#APlaceToBuryStrangers #FreakValley #Rockpalast
Mehr Infos zum Freak Valley Festival 2019:
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