Ein Beitrag zum Handlungsfeld „Internationale Verständigung“
„Wir erleben eine Banalisierung der Erinnerungskultur, wenn Impfgegner mit einem Judenstern herumlaufen“. Krisen wie Covid-19 wirken wie ein Stresstest für unsere Gesellschaften und Demokratien. Der spanische Literaturwissenschaftler Jordi Gracia und die deutsche Historikerin Stefanie Schüler-Springorum diskutierten, wie ein Blick zurück auf die Zeit der Übergänge von Diktaturen zu Demokratien helfen kann, aktuelle Krisen und Debatten in Deutschland wie in Spanien besser zu verstehen, und setzen sich für einen aufgeklärten Umgang mit dem historischen Erbe ein.
Aufgrund technischer Probleme bei der Aufzeichnung fehlen im deutschsprachigen Video zwei kurze Passagen. Ein vollständiger Mitschnitt der Veranstaltung liegt in spanischer Sprache hier (LINK: [ Ссылка ]) vor.
Eine Veranstaltung der Körber-Stiftung in Kooperation mit dem Instituto Cervantes Hamburg.
Ein Gespräch mit:
Jordi Gracia, Universität Barcelona
Stefanie Schüler-Springorum, Zentrum für Antisemitismusforschung, Technische Universität Berlin
Moderation: Juan Moreno, Journalist und Autor
Aufzeichnung vom 16. November 2020
Aktuelles Veranstaltungsprogramm unter [ Ссылка ]
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Über die Körber-Stiftung
Gesellschaftliche Entwicklung braucht Dialog und Verständigung. Die Körber-Stiftung stellt sich mit ihren operativen Projekten, in ihren Netzwerken und mit Kooperationspartnern aktuellen Herausforderungen in den Handlungsfeldern »Innovation«, »Internationale Verständigung« und »Lebendige Bürgergesellschaft«. Die drei Themen »Technik braucht Gesellschaft«, »Der Wert Europas« und »Neues Leben im Exil« stehen derzeit im Fokus ihrer Arbeit.
1959 von dem Unternehmer Kurt A. Körber ins Leben gerufen, ist die Stiftung heute mit eigenen Projekten und Veranstaltungen national und international aktiv. Ihrem Heimatsitz Hamburg fühlt sie sich dabei besonders verbunden; außerdem unterhält sie einen Standort in Berlin.
#Spanien #Erinnerungskultur #Diktatur
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