Ist Ihr Unternehmen auch vom Russland-Embargo betroffen? Wenn ja, dann sollten Sie unbedingt in unser Video hineinschauen! Hier zeigt der Zoll- und Export-Experte Holger Schmidbaur, wie sich die Handelsbeziehungen zu Russland in den letzten Jahren verändert haben – bis hin zum heutigen Zustand, der einem Totalembargo schon sehr nahe kommt.
Im Grunde begann das Embargo gegen Russland bereits 2014 mit der Besetzung der Krim – doch reichte damals die Ergänzung a) zu Artikel 3 sind wir heute schon bei Ergänzung n) angelangt. Unser Zoll- und Export-Experte Holger Schmidbaur zeigt im Video auf, was es mit dem Embargo gegen Russland auf sich hat und welche Auswirkungen sich aus dem 7. Sanktionspaket ergeben:
👉🏼 Mit dem 7. Sanktionspaket nähern wir uns einem Total-Embargo immer mehr an. Im Laufe der Jahre seit 2014 sind immer mehr Beschränkungen hinzugekommen.
👉🏼 Der Handel mit Russland wird immer schwieriger, auch wenn er noch möglich ist. Für einige Unternehmen ist das Land nach wie vor ein wichtiger Handelspartner.
👉🏼 Allerdings zeigt der Einbruch von 95 Prozent bei der Erstellung von Ursprungszeugnissen, dass Unternehmen nur noch wenig Handel mit Russland treiben.
👉🏼 Unternehmen müssen besonders auf ihre Sorgfaltspflichten achten: Auch passiert es zunehmend, dass Lieferanten keine Waren mehr an Unternehmen liefern, die Produkte nach Russland exportieren.
Allmählich nähern wir uns in den Geschäftsbeziehungen mit Russland einem Total-Embargo an – auch wenn Handel theoretisch noch möglich ist. Unternehmen müssen ihre Sorgfaltspflichten besonders ernst nehmen.
Wie geht es Ihnen in Ihrem Unternehmen – sind Sie auch vom Embargo betroffen? Wie gehen Sie damit um?
Was der Unterschied zwischen einem Teil- oder einem Total-Embargo ist, erklärt unser Experte im letzten Video – auf unserem YouTube-Kanal finden Sie dieses – und viele weitere Videos – rund um die Themen Zoll- und Export.
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