#freiesachsen #Wahl #Betrug
Bei der Landtagswahl waren Stimmzettel sehr professionell gefälscht, mit dem Ziel, die Wahl zugunsten der rechtsextremistischen "Freien Sachsen" zu manipulieren. Ermittler vermuten deshalb, dass der oder die Täter dies wohl nicht zum ersten Mal gemacht haben.
Außerdem ließen die „Freien Sachsen“ einen Toten zur Wahl antreten. Er stand auf Stimmzetteln, obwohl er schon Monate vorher gestorben war.
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Der Briefwahl-Betrug bei der Landtagswahl in Sachsen konzentriert sich auf Dresden. Hier wurden nach aktuellem Stand 111 von insgesamt 126 Wahlzetteln zugunsten der rechtsextremen Partei „FREIE SACHSEN“ gefälscht. Bei den Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 traten die Freien Sachsen in allen kreisfreien Städten, in den Landkreisen und in etlichen Orten mit Kandidaten an. Auf den Listen finden sich bekannte militante Neonazis, frühere NPD-Mitglieder und Personen aus der "Nein zum Heim" Bewegung.
In einem Dorf bei Dresden häuften sich die meisten Fälle - Langebrück.
Knapp eine Woche nach der Wahl klingeln wir bei dem Mann, der hier die „FREIEN SACHSEN“ vertritt, Michael Schleinitz, und konfrontieren ihn mit dem Verdacht auf Wahlbetrug.
Ein Film von Thomas Datt, Rebecca Kupfner und Clemens Lotze.
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Protest gegen die Demokratie, Hass auf Ausländer, Rechtsextreme: Wer sind die Freien Sachsen, was eint sie? Das seht Ihr in diesem Film: Die „Freien Sachsen“ – Rechtsextreme, Querdenker und Verschwörungsmythen | Doku | exactly (youtube.com)
Auch zu den Kommunalwahlen haben wir schon über die Kandidaten der Freien Sachsen berichtet: Ziel „Zerstörung“? – Die Kandidaten der Freien Sachsen zur Kommunalwahl (youtube.com)
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