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Bundesaußenministerin Annalena Baerbock spricht mit Sandra Maischberger über die Herausforderungen durch die Wahl Donald Trumps und den Bruch der Ampel-Koalition. Die Bundesaußenministerin betont, dass die Regierung auch in Krisenzeiten stabil bleiben müsse, um deutsche und europäische Sicherheit zu gewährleisten. Von der Regierung würde Verlässlichkeit erwartet werden – gerade in Krisenzeiten. Baerbock sagt: "Es geht hier um die Verantwortung. Es geht um die Verantwortung unseres Landes."
Baerbock äußert nach dem Aus der Ampel Kritik an Christian Lindner – in der Koalition habe in den vergangenen Jahren jeder sein Päckchen zu tragen gehabt, doch alle Beteiligten hätten auch eine Verantwortung. Diese habe Lindner nicht wahrnehmen wollen. Die Grünen-Politikerin dazu: „Ich finde, man rennt vor Verantwortung nicht weg."
Zugleich betont sie, es gehe nicht um Schuldzuweisungen, und fordert Verantwortung von allen Partnern. Es gelte nun, wichtige Entscheidungen zu sichern, insbesondere in Bezug auf die notwendige Unterstützung der Ukraine: "Wir alle sind glasklar der Meinung, wenn die Ukraine, wenn die Russen wieder in Kiew stehen, wenn diese Situation wie zu Beginn dieses Krieges wieder eintritt, dann ist auch unsere deutsche und unsere europäische Sicherheit gefährdet."
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Außerdem zu Gast waren:
Lars Klingbeil, SPD (Parteivorsitzender)
Markus Söder, CSU (Ministerpräsident Bayern)
Christian Dürr, FDP (Fraktionsvorsitzender)
Matthias Deiß (ARD-Hauptstadtstudio)
Helene Bubrowski (Table Media)
Claus Strunz (Euronews)
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