Frankfurt will auf Gedeih und Verderb um jeden Preis weiter baggern. Das Stadtplanungsamt stellt Informationen zum „Neuen Stadtteil der Quartiere“ in Frankfurts Nordwesten nun auch im Videoformat bereit. Wir kommentieren dies wie folgt:
Nun auch unter der Ägide der Frankfurter GRÜNEN im Namen des Klimaschutzes:
Frankfurt will weiter baggern. Die Regionalversammlung hat längst der geplanten Josefstadt eine klare Absage beschieden, dennoch weigert der aggressive SPD Planungsdezernent Mike Josef diese und viele weitere rechtliche Einschränkungen zu akzeptieren und die millionenschwere Planung des mindestens 20.000 Einwohner starken neuen Stadtteils einzustellen.
Bereits im Dezember 2019 haben sich CDU, SPD und Grüne für den künftigen Regionalplan auf 14 Punkte verständigt, die die Bebauung des neuen Frankfurter Stadtteil für 30 000 Menschen ausschließt. Die bisher festgesetzten Regionalen Grünzüge sollen gelten. Eingriffe in diese Grünzüge mit einer Größe von mehr als fünf Hektar sind „grundsätzlich ausgeschlossen. Weiterhin halten CDU, SPD und Grüne fest, dass „der ländliche Raum“ unverzichtbarer und gleichberechtigter Teil der Region sei. Er müsse gefördert und gestärkt werden.“.
Ungerecht sei die Entscheidung der Regionalversammlung schäumt der aggressive Frankfurter SPD Beton Clan , der die Frankfurter künftig in Frankfurts Rechenzentren Innenstadt in der Hitze grillen möchte! Der aggressive Auftritt von Mike Josef in der Region in seiner großspurigen Konfrontation hat eine besondere Sprengkraft.
Uns die eigentlich direkt betroffenen Anrainer – seiner Josefstadt - , die immer wieder gegen die gigantische Umweltzerstörung und die Riesenbetonburg über 560 Hektar protestieren, hält er entgegen – er diskutiere nicht mit uns, ob gebaut wird sondern nur wie. Jetzt nach Offenlegung des neuen Koalitionsvertrag der V- Koalition wird der Bevölkerung dies e Josefstadt – das Betonghetto – als gigantisches GRÜNES Vorzeigeprojekt für die Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes verkauft!
Im Land und im Vogelsberg wurde die Ankündigung den ländlichen Raum zu schützen ebenfalls mit Jubel aufgenommen. Die Frankfurter in ihrer Großwachstumssucht ist der Nachbar und die Region egal, die Ressourcen werden vereinnahmt – der aggressive SPD Beton Planungsdezernent beansprucht totalitäre Entscheidungsrechte und führt einen beispiellosen Frankfurt First Konflikt gegen die Nachbarn und deren Bedürfnisse.
Die Planung der Josefstadt ist eine offensichtliche Überschreitung etlicher gesetzlicher Vorgaben. Die Stadt Frankfurt weigert sich diese anzuerkennen und möchte Auslegungsänderungen bewirken. Das Nichtfolgen der Eingaben der Nachbarn und der Region, beantwortet Frankfurt so – Keine Entscheidung und gesetzliche Regeln weder der Regionalversammlung, des Landes Hessen noch der Anrainer kann ein Frankfurter Recht auf Planung einschränken
Im August 2021
FELD STATT BETON - Rettet das FELDLAND!
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Kreation und Umsetzung - Feldpartisan - Feld statt Beton !
Unser Anliegen:
Die Stadt Frankfurt will sich rigoros über Wasser - Natur - Landschaft - Klimaschutz, Tierleben und das Bürgerinteresse mit ihrem Planvorhaben dem neuen Stadtteil an der A5 hinwegsetzen und 550 Hektar wertvolle Ackerflächen für immer brutal zerstören. Dagegen wehren wir uns entschieden!
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