Die Methodenbox „Energizer & Co. Unterricht und Seminare lebendig gestalten. Eine außergewöhnliche Methodensammlung“ mit 50 Übungen auf handlichen Karten findet ihr hier:
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Diese Übung baut langsam auf, sodass sich auch eher weniger experimentierfreudige oder konservativere Zielgruppen gut darauf
einlassen. Welche Bewegungen als herausfordernd, lustig oder überzogen wahrgenommen werden, ist von Klientel zu Klientel
sehr unterschiedlich. Insofern sollte sich die Seminarleitung langsam herantasten und ihrem Bauchgefühl vertrauen.
Für die TN kann es wichtig sein, wenn die Leitung mit einer freiwilligen Person zu Anfang ein Modell gibt und die einzelnen
Schritte/Level jeweils selbst durchexerziert. So sinkt die Hemmschwelle der TN, sich darauf einzulassen.
Für »kognitionslastige« Zielgruppen empfiehlt sich der Hinweis, dass die Übung in erster Instanz der Vernetzung der beiden Hemisphären
dient, um sich (etwa nach einer Mittagspause) anschließend besser konzentrieren zu können.
Energizer sind Übungen, die den Kreislauf in Schwung bringen
und die Stimmung auflockern. Damit bieten sie den Teilnehmenden
eine wertvolle Abwechslung zu den sonstigen Lehr-Lern-Methoden.
Zwar weisen die allermeisten Energizer auch noch andere
Funktionen auf, doch steht der aktivierende Charakter hierbei deutlich
im Vordergrund. Energizer bieten sich an, wenn die Lerngruppe
einen müden, schlaffen Eindruck macht oder wenn nach einer
anstrengenden Lernphase eine kleine Übung zur Entlastung oder
als Belohnung angebracht erscheint.
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