Sie sind jung, sie sind Landwirtinnen und sie kämpfen für mehr Akzeptanz und Verständnis für moderne, konventionelle Landwirtschaft.
Gesa Langenberg, Henriette Struß und Gesa Ramme betreiben konventionelle Landwirtschaft in Niedersachsen und haben viele innovative Ideen. Herniette Struß führt einen Milchviehbetrieb, Gesa Ramme arbeitet auf dem Hof ihres Vaters bei den Hühnern und Gesa Langenberg ist Betriebsleiterin auf einem Hof mit mehr als 4.000 Schweinen.
Sie kommen aus den Landkreisen Diepholz, Schaumburg und Gifhorn und eine Sache verbindet die drei: Sie sind in den sozialen Medien aktiv und zeigen auf Instagram und anderen social media-Kanälen, wie das Leben und Arbeiten auf einem Hof ist und welche Herausforderungen es mit sich bringt: Vom Klimawandel über Tierschutz bis hin zu finanziellen Problemen.
Und sie sagen was sie über undifferenzierte Kritik an konventioneller Milchproduktion und Massentierhaltung denken. Der Austausch mit den Verbraucherinnen und Verbrauchern ist ihnen wichtig.
2022 ist für alle drei ein besonderes Jahr: Gesa Ramme probiert sich in dem Jahr das erste Mal am großangelegten Kürbisanbau aus, Henriette Struß hat ihr erstes Kind bekommen und muss nun Hof, Familie und Social Media unter einen Hut bekommen und Gesa Langenberg möchte mit einem ganz besonderen Schritt die Öffentlichkeit auf ihrem Schweinehof einbinden: Mit einem klima- und tierfreundlichen Stall mit Besucherraum. Doch der muss erst noch gebaut werden.
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