US-PRÄSIDENT: "Joe Biden braucht Geld!" Großspender und Parteifreunde wenden sich ab! Trump erfreut!
Der Widerstand gegen Joe Biden in der Debatte um seine Präsidentschaftskandidatur wächst. In der Demokratischen Partei und bei Spendern verliert der 81-jährige US-Präsident zunehmend an Rückhalt. Laut einer Umfrage sprechen sich 56 Prozent der befragten Parteianhänger dafür aus, dass Biden sich aus dem Präsidentschaftsrennen zurückzieht. Nancy Pelosi, eine einflussreiche demokratische Spitzenpolitikerin, hat durch ihre subtile Distanzierung von Biden die Tür für einen solchen Rückzug geöffnet.
Biden kämpft derzeit um seine Kandidatur für die Präsidentenwahl im November. Sein Alter lässt in den USA Zweifel aufkommen, ob er der richtige Kandidat der Demokraten ist. Seit seinem unglücklichen TV-Duell gegen Donald Trump muss er sich Fragen zu seiner geistigen Fitness gefallen lassen. Biden selbst reagiert trotzig auf die Kritik und schließt einen Ausstieg aus dem Rennen vehement aus. Eine wichtige Bewährungsprobe wird die Abschlusspressekonferenz des Nato-Gipfels in Washington sein.
Innerhalb der Demokratischen Partei ist eine offene Rebellion gegen Biden bisher ausgeblieben, doch täglich melden sich weitere Demokraten und Unterstützer mit Zweifeln an seiner Kandidatur. Besonders demokratische Abgeordnete in umkämpften Wahlkreisen fürchten, dass die schwindende Unterstützung für Biden auch ihnen schaden könnte. Schwerwiegender als die öffentliche Kritik einiger Parlamentarier ist die subtile Distanzierung von Nancy Pelosi, die Bidens Kandidatur indirekt infrage stellt.
Auch aus Hollywood, traditionell ein liberaler Unterstützerkreis, gibt es zunehmend kritische Stimmen. Filmstars wie George Clooney und Rob Reiner fordern offen Bidens Rückzug. Berichte über Großspender, die ihre finanzielle Unterstützung von einem Kandidatenwechsel abhängig machen, setzen Biden zusätzlich unter Druck. Trotz dieser Herausforderungen versucht Biden weiterhin, auf Spendengalas Unterstützung zu gewinnen.
Umfragen zeigen, dass Biden leicht hinter Trump liegt und der Abstand seit der Debatte gewachsen ist. In den entscheidenden Swing States konnte Trump seinen Vorsprung ausbauen. Biden versucht, sich als Kämpfer darzustellen, der sich nicht so leicht geschlagen gibt. Ob dies ausreicht, um die wachsende Kritik zu überwinden, bleibt abzuwarten.
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