10 000 Menschen nehmen sich in Deutschland jährlich das Leben. Heike Frohnhöfer hat vor sieben Jahren ihren Sohn Jan verloren und kämpft bis heute gegen Ausgrenzung und Tabus nach einem Suizid.
"Ich habe lebenslänglich", sagt Heike Frohnhöfer. Der Suizid ihres Sohnes Jan bestimmt auch nach sieben Jahren ihre Gedanken und ihren Alltag.
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Neben der Trauer macht sie besonders der gesellschaftliche Umgang mit dem Thema Selbsttötung betroffen. Manchmal fühlte sie sich in den vergangenen sieben Jahren wie ausgestoßen. Deshalb will sie aufklären, darüber sprechen und sichtbar machen, was eine traurige Realität ist: 10 000 Menschen nehmen sich in Deutschland jedes Jahr das Leben. Sie hinterlassen Familien, die neben ihrem Schmerz mit Schamgefühlen und Schuldvorwürfen konfrontiert sind.
Heike Frohnhöfer möchte den Betroffenen zeigen, dass sie mit ihren Erfahrungen nicht allein sind. Sie gründet eine Selbsthilfegruppe für Eltern.
Diese Doku aus der SWR-Reihe "Mensch Leute" trägt den Originaltitel: Die verwaiste Mutter - Hilfe nach Suizid eines Kindes, Ausstrahlungsdatum:. #swrdoku #swr
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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