Nicht nur Volkswagen, Audi und BMW haben sich der Manipulation von Abgaswerten schuldig gemacht. Auch Daimler hat in Hundertausenden Mercedes eine illegale Abschalteinrichtung installiert. Wo die Daimler AG im Dieselskandal steht und welche Möglichkeiten betroffene Mercedes Kunden haben, erklärt Ihnen Rechtsanwalt Markus Mingers.
Derzeit kann von einer Betroffenheit der folgenden Motorentypen ausgegangen werden:
Motor OM 642: V6 Turbodiesel mit drei Litern Hubraum
Motor OM 651: Vierzylinder-Turbodiesel mit entweder 1,8 oder 2,1 Litern Hubraum
Motor OM 622 (Gegenstand staatsanwaltlicher Untersuchung beim Mercedes Vito)
Motor OM 626 (Schwestermotor von OM 622)
Hinsichtlich der betroffenen Modelle bestehen abhängig von den eingebauten Motorentypen bei den folgenden Fahrzeugen gravierende Verdachtsmomente:
Vito: 1,6 Liter-Diesel und 2,2-Liter Diesel (OM 622 und OM 651), Produktionszeitraum: Seit 06/2015 bzw. 09/2014 bis 09/2016 (2,2 Liter Diesel)
C-Klasse: C 180 d/C 200 d bzw. C 180 BlueTEC/ C 200 BlueTEC (08/2014 bis 05/2018) sowie C 220 d/C 250 d bzw. C 220 BlueTEC, C 250 BlueTEC, 12/2013 bis 05/2018
E-Klasse: E 350 BlueTEC / E 350 d (nur Coupé, C207), 02/2013 bis 12/2016
GLC: GLC 220 d/GLC 250 d, 06/2015 bis 06/2018
S-Klasse: S 300 BlueTEC HYBRID / S 300 h (OM 651, 12/2013 bis 09/2016)
ML-Klasse: ML 250 BlueTEC, eventuell auch GLE 250 d (11/2011 bis 06/2015)
G-Klasse: G 350 d (OM 642), 09/2015 bis 12/2015
Zudem scheint auch bei der A-Klasse und der B-Klasse eine Abgasmanipulation äußerst wahrscheinlich, da es andernfalls nicht zu der freiwilligen Rückrufaktion Mercedes Diesel im Sommer 2017 gekommen wäre.
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