Die Nachfrage nach grünen Zinspapieren bleibt trotz der Coronakrise hoch. Was „grüne Anleihen“ Emittenten und Investoren bringen.
00:0x:xx
Nachhaltigkeit ist eines der großen Themen dieses Jahrzehnts – und längst auch in der Finanzwelt angekommen. Schon seit vielen Jahren gibt es eine Vielzahl an Finanzprodukten, die Privatanlegern dazu verhelfen sollen, nachhaltiger anzulegen. Kritiker betonen allerdings, dass das Anlagevolumen der meisten Privatanleger zu gering sei, um große Sprünge in Sachen Nachhaltigkeit zu machen.
Um umfangreiche Nachhaltigkeitsprojekte zu finanzieren, setzen immer mehr Staaten und Unternehmen zur Finanzierung auf grüne Anleihen, sogenannte „Green Bonds“. Im Herbst brachte beispielsweise die Bundesregierung erstmals eine grüne Anleihe auf den Markt – mit großem Erfolg. Der Emissionserlös lag direkt zu Beginn nahe an der oberen Grenze.
Doch wie rentabel sind die grünen Anleihen für Investoren und Emittenten – und helfen sie tatsächlich auch der Umwelt? Darüber haben wir mit Marcus Pratsch, Leiter des Bereichs für nachhaltige Anleihen bei der DZ Bank, gesprochen.
00:xx:xx
Außerdem: Die Audio-App Clubhouse ist eine Mischung aus Radio-Talkshow und Twitter-Diskussionen. Bisher gewährt die Anwendung aber nur einem exklusiven Kreis von Nutzerinnen und Nutzern Zugang. Warum es so kurz nach dem Start schon Kritik am Unternehmen hinter der App gibt, erklärt Stephan Scheuer, Leiter des Handelsblatt-Technologieteams.
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
***
Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier:
[ Ссылка ]
Ещё видео!