[ Ссылка ] Bei den Gesprächen über das umstrittene iranische Atomprogramm in Bagdad hat es auch am Donnerstag keinen Durchbruch gegeben.
So sagte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton nach zweitägigen Gesprächen der fünf UN-Vetomächte China, Frankreich, Großbritannien, Russland und USA sowie Deutschlands mit dem Iran:
"Es ist klar, dass beide Seiten Fortschritte wollen und dass es eine gemeinsame Basis gibt. Aber es bleiben deutliche Meinungsverschiedenheiten. Wir sind aber einer Meinung, dass weitere Gespräche nötig sind, um die gemeinsame Basis zu erweitern."
Ziel der UN-Vetomächte und Deutschlands ist es, den Iran vor allem davon abzubringen, Uran auf 20 Prozent anzureichern.
Der Westen befürchtet, Teheran könne später mit einer Anreicherung auf 90 Prozent waffenfähiges Uran produzieren.
Teheran hat nach Angaben Ashtons zugestimmt, über die umstrittene Urananreicherung zu sprechen.
Der Iran fordert aber im Gegenzug eine Lockerung der Sanktionen. Das lehnt die 5+1-Gruppe ab.
Die Gespräche sollen am 18. Juni in Moskau fortgesetzt werden.
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