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Экранизация второй редакции пьесы А.М. Горького «Васса Железнова».
В этом доме детей с юных лет приучали всегда отчетливо говорить «мой»: мой пароход, мой дом, моя фабрика… Здесь считали деньги, нажитые чужим трудом, и за ночь спускали в карты целое состояние; здесь развратничали напропалую и втихомолку шпионили друг за другом; молились и совершали именем господа темные дела… Все было у Вассы – деньги, сила, власть, ум и хватка. Но не было у нее одного – будущего: приближался семнадцатый год, и кончался век Железновых и Храповых.
Награды:
• Золотой приз XIII МКФ в Москве, 1983
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Einer der besten klassischen Literaturverfilmung auf der Welt!
Das Nostalgie-Drama des anerkannten Meisters der Filmkunst Gleb Panfilow, des Preisträgers bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes, Venedig, Lokarno und in West-Berlin.
Die reiche Wassa Schelesnowa führt ein Schiffsunternehmen an der Wolga. Sie führt streng, bedingungslos, mit scharfem Verstand und mit fester Hand auf die Finanzen. Sie ist der Kopf des Unternehmens. Ihr Mann, ehemaliger Kapitän, ist lieber in den Bars und in den Betten junger Mädchen unterwegs. Einem seiner Abenteuer droht das Nachspiel einer Anklage wegen sexueller Belästigung Minderjähriger. Bestechungsgelder und Vertuschungsversuche helfen nicht. Der einzige Weg ist Selbstmord um sauber und plausibel aus dieser Sache heraus zu kommen. Und dazu rät sie ihrem Mann. Der lehnt ab. Stirbt aber dennoch ganz plötzlich. Hat Wassa ihn vergiftet, oder hat er sich selbst gerichtet? Der Fall bleibt erfolgreich unterm Teppich. Weit schlimmer für das Schiffsunternehmen ist ein Nachfolger von ihrer Familie zu finden. Ihr einziger Sohn hat sich mit einer Revolutionärin in die Schweiz abgesetzt. Ihre ganze Hoffnung richtet sie auf ihren Enkel Kolja, der als zukünftiger Erbe an der Spitze des millionenschweren Schiffsunternehmens stehen soll. Aber ihre Schwiegertochter Rachel ist aus dem Schweizer Exil gekommen, um Kolja mitzunehmen. Doch bevor sie von einer Zukunft überrollt wird, fährt Wassa die Krallen aus. Niemals wird sie auf Kolja verzichten... Aber dabei geht es nicht nur um den Jungen, sondern um nichts Geringeres als um die Frage, wofür der Mensch lebt.
Auszeichnungen:
• XIII International Film Festival in Moskau - der Goldene Preis, 1983
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A screen adaptation of the second version of A.M. Gorky’s play “Vassa Zheleznova”.
In this family children were taught from the early years to put accent on the word “my”: my ship, my house, my factory… Here they counted the money earned by other people’s labour and could lose a fortune overnight playing cards; here they indulged in utter debauchery and were sneaking on each other; they prayed and engaged in shady dealings in the name of God… Vassa had it all: money, power, clout, brains and grip. And only one thing she did not have – the future, for the year 1917 was drawing nearer and the age of the Zheleznovs and the Khrapovs was coming to an end.
Awards:
• Gold Prize at the 13th Moscow IFF, 1983.
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