[ Ссылка ] Zum 50. Jahrestag des Élysée-Vertrags sind Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Froncais Hollande am Dienstagmorgen in der französischen Botschaft in Berlin mit Kulturvertretern aus beiden Ländern zusammengekommen.
Mit dabei Regissuer Wim Wenders: "Ich bin in der Mitte dieser deutsch-französischen Ehe ein Regisseur geworden. Aber heutzutage ist es in der Filmindustrie nicht so einfach für junge Menschen, die Atmosphäre ist nicht so lebhaft, es fehlt die Neugier aufeinander. Ich denke wir sollten neue Energie in diese Beziehung bringen."
Zum Auftakt der deutsch-französischen Feierlichkeiten hatten sich beide am Vorabend bereits mit 200 Studenten getroffen. Auch ihnen ist die Beziehung der Nachbarländer wichtig. Ein französischer Jugendlicher sagt: "Ich gehe häufig auf Austauscheund lerne die jungen Deutschen besser kennen. Ich denke, es ist wirklich sehr wichtig deutsche Freunde zu haben.
Ein deutscher Jugendlicher meint: "Vor allen Dingen in der Schule merke ich, dass der Austausch gefördert wird. Auch die frz. Sprache lernt man sehr früh und ich denke auch, dass man vor allen Dingen im Fernsehn auch sehr oft mitbekommt, dass die deutsch-französischen Beziehungen etwas besonderers sind in Europa".
Euronews-Korrespondent Gianni Magi zieht das Fazit: "Mit diesen Feierlichkeiten wird versucht die Deutsch-Französischen Beziehung anzuregen, die in den vergangenen Jahren abgekühlt waren. Die heutige Welt ist eine andere als die zur Zeit von De Gaulle und Adenauer, aber die Beziehung zwischen Frankreich und Deutschland ist weiterhin ein kritischer Faktor in der Realisierung des europäischen Projekts."
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