Welche wertvollen Rohstoffe schlummern in alten Handys, Computern oder gar Gebäuden? Und wie bekommen wir sie dort wieder heraus, wenn diese Gegenstände nicht mehr gebraucht werden? Denn eins ist sicher: zum Wegwerfen oder „Vergammeln“ auf Müllhalden sind sie viel zu schade, viel zu teuer und viel zu knapp.
Um der Knappheit solcher Rohstoffe entgegenzuwirken, förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung Projekte, die sich unter anderem mit dem Recycling von wertvollen Hightech-Metallen befassen.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat aus diesem Grund Ende 2011 die Fördermaßnahme „r³ - Innovative Technologien für Ressourceneffizienz - Strategische Metalle und Mineralien“ ins Leben gerufen. In insgesamt 27 Verbundvorhaben forschen Experten aus Wissenschaft und Industrie nach neuen Technologien, um die Wertstoffe aus Deponien oder alten Abbruchhäusern zu recyceln. Außerdem geht es darum, die Metalle in Produktionsprozessen einzusparen beziehungsweise ganz zu ersetzen.
Der Projektträger Jülich ([ Ссылка ]) hat die Fördermaßnahme von Beginn an begleitet und verwaltet.
Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung ([ Ссылка ])
Konzeption: Projektträger Jülich ([ Ссылка ]), Christina Wunder
Produktionsfirma: knitterfisch GbR
Produktionsjahr: 2015
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