Im Jahre 1612 soll Kaiser Maximilian einer Legende nach bei einem seiner Jagdausflüge den Schönen Brunnen entdeckt haben, der in der Folge namensgebend für das Schloß Schönbrunn war. Die Quellnymphe Egeria lässt das vielgerühmte Wasser aus einer Urne fließen, dessen Bezug sogar für die kaiserliche Familie genau geregelt war. Das Schönbrunner Wasser, das "beste in ganz Österreich", wurde sogar auf Reisen mitgenommen und begleitete den Kaiser in verlöteten Blechkisten sogar bis Jerusalem und es wurde täglich in die Hofburg gebracht.
Ещё видео!