8 Rasenroboter waren im Test – wir zeigen die Unterschiede der Mähroboter, wie wir getestet haben und welche beiden Geräte in der Sicherheitsprüfung versagt haben. Alle Testergebnisse der Rasenmähroboter unter ►►► [ Ссылка ] ◄◄◄
Fünf Mähroboter im Test waren für Flächen bis 1 000 Quadratmeter und drei Geräte für große Flächen über 1 000 Quadratmeter. Preisspektrum: Zwischen 800 und 2 850 Euro. Im Testfeld sind Produkte so namhafter Hersteller wie Bosch, Gardena und Husqvarna. Doch obwohl sechs von acht Rasenmährobotern gut mähten, erreichte am Ende keiner eine bessere Note als Befriedigend. Denn bei allen Mährobotern im Test gibt es ein Unfallrisiko. Insbesondere spielende Kinder können von den Rasenmäher-Robotern verletzt werden. Bei zweien sind die Sicherheitsbedenken so groß, dass die Stiftung Warentest die rote Karte zog.
Ein stehendes Kind erkannten alle Rasenmäher-Roboter. Bei krabbelnden Kindern hielten sechs ebenfalls rechtzeitig an. Zwei Modelle fuhren auf die Fußattrappe auf und hinterließen deutliche Schnitte an dem Kinderschuh. Barfuß hätte das zu heftigen Verletzungen geführt. Vergleichbare Unfälle mit selbstfahrenden Rasenmähern hat es bereits gegeben. Wir bewerteten daher beide Mähroboter mit mangelhaft.
Jenseits aller Sicherheitsbedenken: Der Rasen kann sich bei den meisten Robotern sehen lassen – auch an Stellen, an denen sie oft rangieren, etwa vor der Ladestation. Nur ein Rasenroboter schneidet unsauber. Folge: ausgefranste, bräunende Grasspitzen. Dasselbe Gerät schwächelt auch als Einziges bei zehn Zentimeter hohem Rasen, den alle anderen Mähroboter im Test problemlos schaffen.
Folgende Mähroboter waren im Test (Ausgabe 5/2018):
Rasenroboter für Flächen bis 1000 Quadratmeter:
• Al-Ko Robolinho 110
• Ambrogio L60B+
• Bosch Indego 400 Connect
• Gardena smart Sileno 19060-60
• Robomow RC304u
Rasenroboter für Flächen größer als 1000 Quadratmeter
• Honda Miimo 310
• Husqvarna Automower 420
• Viking iMow MI 632C
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