Zwei Banken sind am Dienstagvormittag in Berlin überfallen worden. In beiden Fällen soll es sich nach Angaben der Polizei um jeweils einen Täter handeln, der anschließend unerkannt flüchtete. Menschen wurden bei den Überfällen in der Hauptstraße in Schöneberg und am Kurfürstendamm in Charlottenburg nicht verletzt. Die Polizei prüft, ob es einen Zusammenhang gibt und beide Überfälle vom gleichen Täter verübt wurden. Ob Geld erbeutet wurde, teilte die Polizei nicht mit. Die Bereiche um die Banken wurden abgesperrt, die Spurensicherung der Kriminalpolizei war im Einsatz.
Der erste Alarm ging bei der Polizei gegen 9.25 Uhr aus Schöneberg ein. Um 10 Uhr folgte der Alarm vom Kurfürstendamm. In beiden Fällen traf es Filialen der Commerzbank. Sie liegen etwa drei Kilometer voneinander entfernt. Ein Bankangestellter stand anschließend unter Schock.
Banküberfälle sind inzwischen selten, weil Banken keine großen Bargeldsummen mehr offen aufbewahren, sondern das Geld über die Automaten auszahlen. Zudem gibt es meist Tresore mit Zeitschlössern, die sich nicht sofort öffnen lassen.
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