Unzählige Familien in Bolivien leben unterhalb der Armutsgrenze. In La Paz, El Alto und vielen anderen bolivianischen Städten prägen sie das Straßenbild: Kinder, die auf der Straße leben, betteln oder als Schuhputzer arbeiten müssen. Die verzweifelte Lage vieler Familien in Bolivien
In den Elendsvierteln von La Paz leben Kinder und ihre Familien in bitterer Armut. Kriminalität, Alkoholismus und Hoffnungslosigkeit sind allgegenwärtig. Die Menschen haben keine andere Wahl, als unregelmäßigen, prekären und wenig lukrativen Jobs nachzugehen. Eine der Hauptursachen für das geringe Haushaltseinkommen ist das niedrige Bildungsniveau vieler Eltern: Nur etwa 15 Prozent verfügen über einen Schulabschluss. Die meisten Mütter und Väter haben deshalb keine Perspektive - und das gleiche Schicksal droht später auch ihren Kindern.
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