Am 7. April 1977 werden der damalige Generalbundesanwalt Siegfried Buback und zwei Begleiter von einem Kommando der RAF ermordet. Einen Tag später, am 8. April 1977, präsentiert das BKA drei dringend Tatverdächtige: Günter Sonnenberg, Christian Klar, Knut Folkerts.
Im Zusammenhang mit der Begnadigungsdebatte um Christian Klar hat Prof. Dr. Michael Buback, der Sohn des erschossenen Generalbundesanwalt, wissen wollen, wer denn nun ganz konkret die tödlichen Schüsse auf seinen Vater abgegeben hat. Denn außer der „gemeinschaftlichen Tat" Verurteilte war bislang unklar, wer wirklich geschossen hat. Bubacks bohrende Fragen und seine Hartnäckigkeit brachten zahlreiche Ungereimtheiten ans Tageslicht, so dass man heute sagen muss: Ermittler und Justiz haben wissentlich die Unwahrheit gesagt. Doch die Frage ist: Wer deckt die wahren Täter - und vor allem warum?
Filmlänge: ca. 80 Minuten
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