Was macht ein Industriemechaniker eigentlich genau? Alle Facts zur Ausbildung gibt’s in diesem Video. Du möchtest Industriemechaniker werden? Bewirb dich auf Ausbildung.de: 👉 [ Ссылка ]
Ausführliche Infos zur Ausbildung als Industriemechaniker oder Industriemechanikerin findest du hier: [ Ссылка ]
Was macht ein Industriemechaniker?
Von klassischer Handwerkstätigkeit bis zu echten Hightech-Maschinen: Die Aufgaben eines Industriemechanikers oder einer Industriemechanikerin ist handwerklich und technisch sehr breit aufgestellt. In großen Produktionshallen nimmst du vollautomatische Maschinen in Betrieb, wartest sie und hältst sie fachmännisch in stand. Was produziert wird? Die Möglichkeiten in diesem Job sind sehr groß – von Smartphones über Autoteile bis hin zu Mikrowellen.
Wie läuft die Ausbildung zum Industriemechaniker ab?
Die Ausbildung zum Industriemechaniker ist dual strukturiert und dauert in der Regel dreieinhalb Jahre. Neben der Berufsschule besuchst du deinen Ausbildungsbetrieb – meist an drei Tagen in der Woche. Das kann ein Unternehmen der Metallbranche sein oder auch ein Industriewerk. Zunächst geht es in Theorie und Praxis im die Basics des Handwerkens, wie zum Beispiel Bohren oder Schweißen. Außerdem lernst du die Funktionsweise verschiedener Maschinen und Computerprogramme kennen.
Welchen Schwerpunkt kann man in der Ausbildung wählen?
In der Stellenanzeige des jeweiligen Unternehmens wird der angebotene Schwerpunkt in der Ausbildung meist schon angegeben. Denn: Vor Beginn steht fest, in welchem Bereich du echter Experte wirst. Möglich sind die Spezialisierungen in Feingerätebau, Instandhaltung, Maschinen- und Anlagenbau und Produktionstechnik.
Was lernt ein Industriemechaniker in der Theorie?
Das Besondere an diesem Beruf: Er ist auch in der Berufsschule sehr praktisch. In speziellen Übungswerkstätten und -maschinenräumen geht es an echte Maschinen und Geräte. Das bedeutet, dass Projektarbeiten schon der späteren Arbeit im Beruf sehr nahekommen. Ein Beispiel: Zusammen mit deinem Ausbilder programmierst du die Funktionsweise eines Roboterarms für eine Industrieanlage.
Was lerne ich in den Praxisphasen?
Die Arbeit als Industriemechanikerin oder -mechaniker beginnt nicht direkt an riesigen Maschinen und Fließbändern: Es ist auch wichtig, dass du Werkstoffe zuschneidest oder auch Material fachgerecht lagerst. Im Laufe der Zeit wird es aber schnell technisch: Schritt für Schritt erklärt dir dein Ausbilder im Unternehmen, wie die Steuerungstechnik einzelner Maschinen funktioniert und was es dabei zu beachten gibt – etwa, wenn eine Fehlermeldung auftaucht.
Welchen Schulabschluss brauche ich für meine Bewerbung?
Mit einem Hauptschulabschluss hast du gute Chancen, dich erfolgreich auf eine Ausbildung zum Industriemechaniker zu bewerben.
Was verdient man als Industriemechaniker in der Ausbildung?
Da du meist nach Tarifvertrag bezahlt wirst, ist dein Gehalt von vornherein festgelegt und steigt beständig an. Mögliche Branchen sind zum Beispiel die Chemiebranche oder die Metallindustrie. Im Schnitt verdienst du im ersten Jahr deiner Ausbildung brutto 825 Euro, im zweiten 875, im dritten Ausbildungsjahr 950 Euro und im letzten 1000 Euro. Dein Gehalt kann sich also durchaus sehen lassen!
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Ausbildung zum Industriemechaniker – Beruf mit Technik
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