Vom 6.-8. Oktober durchsuchte die Staatsanwaltschaft München I zahlreiche Geschäftsräume des Münchener IT-Unternehmens FinFisher und ihrer Partnerfirmen. Auslöser war eine Strafanzeige der Gesellschaft für Freiheitsrechte und weiterer Organisationen. Der Verdacht: Illegaler Export von Überwachungssoftware in die Türkei. Dort wurde der von FinFisher produzierte Staatstrojaner FinSpy zur Überwachung von Journalist*innen und Oppositionellen eingesetzt. Sarah Lincoln beleuchtet das Firmengeflecht um die FinFisher GmbH und berichtet über die Hintergründe der Strafanzeige.
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