Melodramma in drei Akten von Giuseppe Verdi
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Violetta Valéry und Alfredo Germont lernen sich auf einem großen Fest kennen und lieben. Eine Liebe, die keinen Platz hat in dieser Welt. Sie ist eine berühmte Pariser Kurtisane, er entstammt einer angesehenen Familie. Gemeinsam ziehen sie sich in die Idylle auf dem Land zurück. Doch ihr Paradies wird bedroht: von Geldsorgen und von Alfredos Vater, der für den Ruf der Familie auf ein Ende dieser Beziehung drängt. Violetta lässt sich schweren Herzens auf dieses Opfer ein. Auch in dem Wissen, dass sie bald an ihrer schweren Tuberkulose sterben muss.
Regisseur Karsten Wiegand stellt in seiner Inszenierung die geheimnisvolle, religiöse Dimension des Stückes heraus, die um Urbilder von Sünde und Vergebung und Paradies und Hölle kreist. Violettas Stigmatisierung steckt schon im Titel: Sie ist „La Traviata“ – die vom (rechten) Wege Abgekommene. Sie ist eine Ikone und zugleich Geächtete, anbetungswürdig und umstritten – steht zwischen prallem Leben inmitten einer feierwütigen Gesellschaft und einsamem Tod.
VIOLETTA VALÉRY: Hila Baggio / Cathrin Lange
ALFREDO GERMONT: Andrés Agudelo / David Lee
GIORGIO GERMONT: Aluda Todua / Julian Orlishausen
FLORA BERVOIX: Solgerd Isalv
GASTONE, VICOMTE DE LÉTORIÈRES: Michael Pegher
BARON DOUPHOL: David Pichlmaier
MARQUIS D'OBIGNY: Jared Ice
DOKTOR GRENVIL: Johannes Seokhoon Moon
ANNINA: Ingrid Katzengruber / Aviva Piniane
Opernchor des Staatstheaters Darmstadt
Statisterie des Staatstheaters Darmstadt
Staatsorchester Darmstadt
MUSIKALISCHE LEITUNG: Daniel Cohen / Johannes Zahn
REGIE, BÜHNE & VIDEO: Karsten Wiegand
KOSTÜM: Alfred Mayerhofer
KÜNSTLERISCHE UMSETZUNG KOSTÜM: Veronika Sophia Bischoff
CHOREOGRAFIE: Otto Pichler
KÜNSTLERISCHE UMSETZUNG CHOREOGRAFIE: Nicole Eckenigk
CHOREINSTUDIERUNG: Ines Kaun
DRAMATURGIE: Isabelle Becker
Trailer: Nils Heck
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