20 Tote in El Paso, neun Tote in Dayton: Nach einem erschütternden Wochenende mit zwei Massakern wächst in den USA die Wut über den Rassismus im Land und das Versagen bei der Waffenkontrolle. Im Zentrum der Empörung steht vor allem einer: Präsident Donald Trump. Mehrere prominente Demokraten beschuldigten den Republikaner, er ebne mit seiner Rhetorik den Weg für Hassverbrechen. Trump selbst sprach den Menschen in El Paso und in Dayton sein Mitgefühl aus. «Hass hat keinen Platz in unserem Land, und wir werden uns darum kümmern», sagte er vor Journalisten.
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