Die alte Kantsche Frage „Was ist der Mensch?“ steht im Zentrum von Denis Villeneuves „Dune 2“. Die filmische Annäherung an Frank Herberts Wüstenepos #Dune durchdenkt komplexe ökologische Veränderungen der Welt, zeichnet eine dystopische Vision unserer Zukunft und wirft grundlegende philosophische Fragen auf.
Science-Fiction-Fan Gert Scobel zeigt in seiner Analyse, wo Ideen aus Existenzialismus, Daoismus und Buddhismus in das Werk eingeflossen sind und wie viel Öko-Philosophie nach Arne Næss darin zu finden ist.
Links und Quellen:
Frank Herbert: Dune – Der #Wüstenplanet, in der neuen Übersetzung von Jakob Schmidt (2021)
Arne Næss: Shallow and the Deep. Oslo: Inquiry, 1972
Nietzsche: Also sprach Zarathustra, 1883 – 1885
Kant: Logik - Ein Handbuch zu Vorlesungen, 1800
#Philosophie
Kapitel:
00:00 Intro
01:21 Die Philosophie(n) von Dune
02:42 Ökologie
09:26 Postkolonialismus
12:01 Drogen
15:08 Butlers Dschihad
18:26 Was ist der Mensch?
22:45 Outro
Eine Produktion von objektiv media GmbH im Auftrag von ZDF/3sat
Autor & Host: Gert Scobel
Kamera: Thomas Gutberlet
Drehassistenz/Ton: Henrik Weimar
Illustrationen: Claus Ast
Schnitt: Max Steinbach
Thumbnaildesign: Jan Schattka
Producer objektiv media: Jennifer Lee
CvD objektiv media: Verena Glanos
Redaktion ZDF: Tanja Thieves, Christine Bauermann, Birgit Rethy, Darinka Trbic
Produktion ZDF: Daniel Born
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Die TV-Sendung „scobel“ in 3sat: [ Ссылка ]
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